Herzlich Willkommen beim DRK-Ortsverein Benningen a.N.!

Der DRK-Ortsverein Benningen am Neckar hat eine lange Tradition. Schon seit 1923 engagieren sich Menschen in und um Benningen ehrenamtlich für das Deutsche Rote Kreuz. Derzeit zählt unser Ortsverein 40 aktive Helferinnen und Helfer, fast ebenso viele Jugendrotkreuzler und ca. 370 Fördermitglieder. Wir engagieren uns vor allem im sozialen Bereich, im Sanitätsdienst sowie in der humanitären Hilfe und im Bevölkerungsschutz.

Mitmachen?

Wir freuen uns immer über neue Personen, die bei uns mitmachen wollen. Kommen Sie einfach vorbei!

Bereitschaft (ab 16 Jahre): bl@drk-benningen.de
Montags, ab 20 Uhr, Schulstraße 18, 71726 Benningen

Jugendrotkreuz: jl@drk-benningen.de
Gruppe "Maxis" (10-16 Jahre): jeden Montag von 18:30 - 19:45 Uhr, Schulstraße 18, 71726 Benningen

Weitere Informationen z.B. auch zu unserer Sozialgruppe über das Menü.

Unsere Angebote

Unsere Angebote

Im Ernstfall schnell Hilfe bekommen - das wünscht sich jede(r). Mit dem Helfer-vor-Ort System wird der Rettungsdienst unterstützt, indem Helfer:innen aus dem Ort zu besonders zeitkritischen Notfällen alarmiert werden.

Erste Hilfe geht jeden etwas an und daher bietes das DRK vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzubilden. Kurse vor Ort oder Online - hier ist für jeden etwas dabei.

Ob bei Sportveranstaltungen, Straßenfest oder Weihnachtsmarkt: Wenn viele Menschen zusammen kommen, bieten das DRK einen Sanitätsdienst an, um schnell für die Menschen vor Ort da zu sein.

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@drkbenningen
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Bereitschaft übt mit OVs aus der Einsatzeinheit Mitte

Am vergangenen Montag traf sich unsere Bereitschaft, um gemeinsam nach Freiberg zu einer Übung im Rahmen des Bevölkerungsschutzes zu fahren.

In der Unterkunft des DRK Freiberg, wurden wir zunächst von unserem zukünftigen Zugführer Peter Unteregelsbacher begrüßt und in die Übung eingewiesen. Eine vollständige persönliche Schutzausrüstung, bestehend aus Uniform, Helm und Handschuhen, ist dabei von absoluter Wichtigkeit. Es trafen sich die Module Betreuung (Benningen/Möglingen), Technik&Sicherheit (Ingersheim) und Erstversorgung (Bietigheim/Freiberg), um gemeinsam einen Behandlungsplatz aufzubauen. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch jeweils die Beladung der Fahrzeuge und die Arbeit der anderen Module kennen lernen. Technik&Sicherheit sorgte für eine optimale Ausleuchtung des Platzes, sodass wir unser Stangenzelt, das für 25 Personen ausreicht, schnell aufbauen konnten. Das "Pustezelt", das sich allein durch Hilfe eines Kompressors aufblasen lässt, wurde ebenfalls aufgerichtet und als Behandlungsplatz für Schwerverletzte ausgestattet. Bei der Übung kam es darauf an, als "Einsatz Einheit Mitte" mit den verschiedenen Modulen gut zu kooperieren, um im Ernstfall schnelle Hilfe für die Bevölkerung bieten zu können. Bericht: S. Schäfer
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Bereitschaft übt mit OVs aus der Einsatzeinheit Mitte

Am vergangenen Montag traf sich unsere Bereitschaft, um gemeinsam nach Freiberg zu einer Übung im Rahmen des Bevölkerungsschutzes zu fahren.

In der Unterkunft des DRK Freiberg, wurden wir zunächst von unserem zukünftigen Zugführer Peter Unteregelsbacher begrüßt und in die Übung eingewiesen. Eine vollständige persönliche Schutzausrüstung, bestehend aus Uniform, Helm und Handschuhen, ist dabei von absoluter Wichtigkeit. Es trafen sich die Module Betreuung (Benningen/Möglingen), Technik&Sicherheit (Ingersheim) und Erstversorgung (Bietigheim/Freiberg), um gemeinsam einen Behandlungsplatz aufzubauen. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch jeweils die Beladung der Fahrzeuge und die Arbeit der anderen Module kennen lernen. Technik&Sicherheit sorgte für eine optimale Ausleuchtung des Platzes, sodass wir unser Stangenzelt, das für 25 Personen ausreicht, schnell aufbauen konnten. Das "Pustezelt", das sich allein durch Hilfe eines Kompressors aufblasen lässt, wurde ebenfalls aufgerichtet und als Behandlungsplatz für Schwerverletzte ausgestattet. Bei der Übung kam es darauf an, als "Einsatz Einheit Mitte" mit den verschiedenen Modulen gut zu kooperieren, um im Ernstfall schnelle Hilfe für die Bevölkerung bieten zu können. Bericht: S. Schäfer
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